Ein Teil unserer Einsatzmannschaft stellte sich aufgrund der in regelmäßigen Abständen durchzuführenden Atemschutztauglichkeitsuntersuchung, einem körperlichen Fitnesstest.
Hierbei gibt es seit 2016 einen neu entwickelten praktischen körperlichen Test, welcher aus 5 Stationen besteht und die Atemschutzgeräteträger teilweise an ihre Grenze stoßen und körperlich sehr gefordert werden.
Der sogenannte FINNEN - Test musste in unter 14:30 Minuten absolviert werden!
Hier ein kurzer Überblick:
Station 1: Gehen mit und ohne Kanister Hier muss eine Strecke von 100 Meter zurückgelegt werden, direkt anschließend weitere 100 Meter mit 2 Schaummittelkanister a 16,6 kg. Hierfür beträgt die max. Zeit 4 Minuten.
Am 18.08.2018 um 05:50 Uhr wurden die Feuerwehren Katzelsdorf und Tulbing zu einer Lkw Bergung in Katzelsdorf auf der L2012 alarmiert. Ein Lenker eines Müllpresswagen verlor die Kontrolle und fuhr mit dem Fahrzeug in den Straßengraben. Dabei kippte der mit Altpapier beladene 4-Achser um und blieb auf der Fahrerseite im angrenzenden Acker liegen. Nach der Absicherung der Einsatzstelle und einer kurzen Erkundung entschied der Einsatzleiter die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung zu alarmieren.
Am Samstag übte der vierte Zug des Katastrophenhilfsdienstes vom BFKDO Tulln, mit drei Wechselladerfahrzeugen aus dem Bezirk verstärkt, den Bau des Hochwasserschutzes entlang der S33 Richtung Brücke Traismauer.
Die Herausforderung lag darin einen Hochwasserschutz aufzubauen, der bei den beiden Wilddurchlässen zu errichten war. Auf Grund der Ausmaße, die Bauwerke sind vier Meter hoch und 28 Meter breit, sind die Elemente entsprechend hoch und schwer.
Nach dem der Zugskommandant Stefan Obermaißer die Aufträge erteilt hatte, wurden die Mannschaften in zwei Teams geteilt. Je eine Mannschaft bei einem Durchlass. Die Mitarbeiter der ASFINAG Jettsdorf unterstützen die Einsatzkräfte.
Rasch gingen die Mannschaften an das Werk und nach etwa zwei Stunden war der HW-Schutz aufgebaut. Dabei leisteten die Wechsellader wertvolle Dienste. Doch es hat sich gezeigt, die vorhandene Manpower ist viel schneller beim Aufstellen. Das technische Gerät unterstützt nur die Feuerwehrleute.
Viele Glücksengerln zogen die Gewinnlose aus der Mischmaschine. Spannung machte sich beim Hauptpreis, ein Granitzebra vom Steinmetzbetrieb Breitwieser, breit: Kommandant Harald Baumgartlinger verkündete: „Heuer müssen wir den Hauptpreis nicht weit transportieren, er bleibt bei uns im Ort. Gewonnen hat das Zebra Felix Hermann.“ Der kleine Bub, sein Bruder Moritz und seine Eltern Heidi und Christian Hermann freuten sich sehr.
Neben der Tombola gab es auch noch eine Achterlbar, bei der man Spitzenweise aus der Gemeinde verkosten konnte. Im Sonnenblumencafé konnte man hausgemachte Mehlspeisen genießen, und in der Bar gab es Hochprozentiges.
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